Kath. Filialkirche St. Alban
Erste Erwähnung der ursprünglichen Kirche in einem Ablassbrief aus dem Jahr 1438. Trotz mehrmaliger Umbauten und Erweiterungen wurde die Kirche 1928 bis auf den Chorturm abgerissen. Fertigstellung des Neubaus 1929 unter Einbeziehung des ursprünglichen Turms. welcher bereits in der Barockzeit mit der charakteristischer Zwiebelhaube versehen wurde. Die Innenausstattung ist größtenteils barock und stammt teilweise noch aus der ursprünglichen Kirche. (Hochaltar: Gottesmutter Maria; Seitenaltäre: Herz Jesu und St. Willibald; 14 Kreuzwegstationen von 1888)