Kontaktpersonen
Strohhofer Judith, Tourismusleiterin Telefon: 09092 9690-35
Osterrieder Lea Telefon: 09092 9690-36
Sehenswürdigkeiten in Wemding
Die Fuchsien- und Wallfahrtsstadt ist ein städtebauliches Juwel.
Rund um die farbenfrohen Fuchsien gibt es viel zu entdecken – so zum Beispiel das Geburtshaus ihres Namensgebers, des Arztes und Botanikers Leonhart Fuchs. Das äußerst reizvolle, mittelalterliche Ensemble um den Marktplatz mit seinen barock gestalteten Häusergiebeln, die Stadtpfarrkirche St. Emmeram und die Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein locken zum Erholungsurlaub im bayerischen Wemding. Zahlreiche Altstadthäuser können über viele Jahrhunderte ihre Lebensgeschichte erzählen. Nicht nur für Kunstliebhaber ist das KunstMuseum Donau-Ries mit seinen abwechslungsreichen Ausstellungen einen Abstecher wert. Gleichzeitig bietet die einzigartige Kulturlandschaft am Rande des Rieses mit weitläufigen Wälern, unberührter Flora und Fauna genügend Platz zur Erholung, Entspannung und zum Krafttanken.
Interessante Geschichten zum Leben in der Wohlfühlstadt sind bei den zahlreichen Führungen in der Stadt zu erfahren. Unsere Tourist-Information bietet ein entsprechendes Führungsangebot.
Historischer Rundgang durch Wemding
Ein eigner Flyer erläutert entlang des Stadtspaziergangs (Dauer ca. 1 h, ca. 2 km) einzelne Sehenswürdigkeiten. Zusätzlich sind an den historischen Gebäuden, Denkmälern und Straßen Erläuterungen zur Historie zu entdecken. Zu den beiden Kirchen St. Emmeram und der Spitalkirche sind Audioguides auf der App "Guidemate" verfügbar.
Starten Sie im Herzen der Stadt auf dem historischen Marktplatz und genießen Sie den Spaziergang durch das lebendige und blühende Städtchen. Am Marktplatz erfreut der Anblick von Bürgerhäusern mit Barockfassaden und das „Zwergenhäuschen“. Hier wurde Leonhart Fuchs geboren.
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Altstadtmodell Wemding
Im Haus des Gastes, in dem die städtische Bücherei und das Heimatmuseum untergebracht sind, steht im Erdgeschoss das Stadtmodell der Wemdinger Altstadt. Das Modell wurde anlässlich der 1200-Jahrfeier Wemdings (1993) im Maßstadt von 1:250 auf etwa fünf Quadratmetern mit einer Arbeitszeit von ...
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Amerbacher Tor
Bis ins 19. Jahrhundert herein stand hier eine mächtige Torburg mit Barbakane, Zwinger und Zugbrücke. Heute steht nur noch der 30,5 m hohe Torturm, das einzige Tor, das von der ehemaligen Wehranlage übrig geblieben ist. Bis heute noch führt die von Norden kommende Zufahrtsstraße unter dem ...
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Andachtsweg zur Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein
Verbindungsweg von der historischen Altstadt Wemdings Für viele Pilger ist der kleine Anstieg nach dem Mittelschulgelände die letzte Anstrengung, bevor sich ihnen der Blick auf ihr Ziel, die Wallfahrtsbasilika „Maria Brünnlein zum Trost“ öffnet. Die sechs Andachtssteine aus dem Jahr 1983 ...
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Baronturm
Dieser fünfstöckige Wehrturm hat eine stattliche Höhe von ca. 24 m. Als einziger der größeren Türme war der Baronturm ursprünglich nur an den drei Außenmauern wehrhaft gebaut. Die stadtzugewandte Seite war einst nur durch einen Bretterverschlag geschlossen. Heutzutage ist auch diese ...
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Botanischer Obstgarten Donau-Ries - "Schäbles Kleinod"
Lehrreiches Naturobjekt auf Wemdinger Flur Auf dem 1,6 ha großen Grundstück befindet sich eine Streuobstwiese mit alten und neuen Obstsorten und eine Niederstammanlage zum Sortenerhalt von über 100 alten regionalen Apfel- und Birnensorten. Die Pflanzen sind vor Ort mit Schildern ...
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Brunnen am Saumarkt
Seit Frühjahr 2024 ziert ein markanter Brunnen den Altstadtplatz. Auf Initiative und durch Finanzierung von Familie Gertrud Schneid (Wemding) wurde im Frühjahr 2024 ein neuer Brunnen eingeweiht. Dieser befindet sich an einem traditionsreichen Ort. Über Jahrhunderte war der Saumarkt in der ...
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Doosweiher mit Doosquelle
Ein sagenumwobener Ort Der Wemdinger Doosweiher mit der wenige hundert Meter entfernten Doosquelle ist ein Ort mit geschichtlichen Hintergründen und Sagen. Der Doosweiher wurde durch das Wasser, das über den Rötebach in den Amerbacher Mühlweiher floss durch einen 49 m langen und 5 m breiten ...
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Evang. Christuskirche
Die Kirche 1952 wurde im Stil der Rieser Dorfkirchen erbaut. Das Innere besticht daher durch klare Formen und schlichte Ausstattung. 1993 Umbau des Altarraums und Ausstattung mit Elementen des lokalen Künstlers Ernst Steinacker. Drei Glocken aus ehemals schlesischen Gemeinden laden vom ca. 24,5 ...
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Folterturm
Der auf der Hauptmauer der Befestigung gebaute, fünfeckige Folterturm befindet sich im zweiten Stadtviertel Wemdings. Er hat die Maße von 10,20 m Breite und 10,25 m Höhe, das Dach hat eine Höhe von 6,38 m und konnte im Brandfalle aufgrund der besonderen Dachstuhlkonstruktion sofort in sich ...
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Fuchsienrundgang
Rundgang durch die Altstadt der Fuchsienstadt Wemding Der bekannte Botaniker Leonhart Fuchs, nach dem die Fuchsie benannt ist, stammt aus Wemding. Ihm zu Ehren wird jedes Jahr ein Fuchsienrundgang durch die Stadt angelegt, der entlang ausgewählter Fuchsienpflanzen und -bäumchen führt. Auch ...
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Geburtshaus Leonhart Fuchs
Wer heute auf dem Wemdinger Marktplatz nach dem Geburtshaus von Leonhart Fuchs sucht, der findet ein Kuriosum: Ein "Zwergenhäuschen", das an seiner Vorderfront zum Markt hin ganze 1,50 Meter breit ist. Eine Gedenktafel trägt die Inschrift: "1501 - 1566. Hier ist geboren Leonhart Fuchs, ...
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Gedenkstätte der Hexenprozesse
"Hier mussten 49 schuldlose Männer und Frauen Wemdings auf dem Scheiterhaufen ihr Leben lassen" (Gedenkkreuze aus dem Jahr 1957) Die Jahre des Hexenwahns zählen zu den dunkelsten Kapiteln Wemdings. Die Gedenkstätte der Wemdinger Hexenprozesse aus den Jahren 1609-1631 befindet sich am ...
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Haus des Gastes (Kastenhaus)
Im 11. Jahrhundert durch die Edlen von Wemding errichtet, diente es zur Aufnahme des Getreides und erhielt im 16. Jh. sein heutiges Aussehen. Das Denkmal mit prächtigen Zinnengiebeln war lange eine katholische Mädchenschule. Heute ist das Kastenhaus Standort der städtischen Bücherei und ...
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Heimatmuseum
Vor-, Früh- und Stadtgeschichte. Kleidung, Tracht, Handwerk, religiöse Volkskunde. Das Museum geht aus der Sammlung der Familie Grundl hervor. Die volkskundlich-kulturgeschichtlichen Exponate wurden erstmals 1935 öffentlich im Grundl-Anwesen präsentiert. Seit 1984 werden sie in sechs ...
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Historischer Marktplatz
Einer der schönsten Marktplätze Schwabens Der gepflasterte Marktplatz hat eine nahezu quadratische Fläche. Sein jetziges Aussehen bekam er im 17. und 18. Jahrhundert. Die Pflasterung wurde in den letzten Jahren vorgenommen bzw. erneuert. Er gehört zu den schönsten Marktplätzen in Schwaben ...
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Historisches Rathaus
1551/52 wurde der erste Bau durch den jetzigen ersetzt, um so mehr Platz für die Händler und den Marktbetrieb zu erhalten. Den stattlichen Renaissancebau ziert ein hoch aufragender, zinnenbestetzter Treppengiebel mit aufliegenden Steinkugeln. Auf dem steilen Dach befindet sich ein diagonal ...
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Häutbachturm
Der Turm ist über einem Schwibbogen (Durchlauf des Wethbaches) errichtet, misst eine Höhe von über 23 m und ist im Aussehen dem Baronturm ähnlich. Zugängig war der Turm über eine große hölzerne Treppe, die auch heute noch zu sehen ist. Früher arbeiteten hier die Gerber, reinigten die ...
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Kalksteinbruch Waldsee
Nahe des Wemdinger Waldsees kommt man mit der Rieskatastrophe in Kontakt Auswirkungen dieses Ereignisses kann man in diesem alten Steinbruch nachvollziehen. Ein "Paket" aus Weißjurakalken wurde nach dem Einschlag des Meteoriten als Scholle, die in den Krater eingeglitten ist, bewegt. Dabei ...
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Kapuzinergraben
Der Kapuzinergraben umfasst die Grabenpartie vom ehem. Nördlinger Tor zum ehem. Kreuztor. Der Stadtpark gegenüber dem Kloster, der im Volksmund „Anlage“ genannt wird, entstand 1840 gegen massiven Widerstand der damals im Kloster beheimateten Kapuziner. In der „Anlage“ befindet sich ...
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Kath. Filialkirche St. Alban
Erste Erwähnung der ursprünglichen Kirche in einem Ablassbrief aus dem Jahr 1438. Trotz mehrmaliger Umbauten und Erweiterungen wurde die Kirche 1928 bis auf den Chorturm abgerissen. Fertigstellung des Neubaus 1929 unter Einbeziehung des ursprünglichen Turms. welcher bereits in der Barockzeit ...
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Kath. Friedhofskapelle St. Johannes der Täufer
Einheitlicher spätgotischer Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor aus dem Jahr 1482. Ausstattung mit wertvollen Wandmalereien im Chor und Langhaus um 1482; Deckenfresken um 1730. Hochaltar aus Stuckmarmor von 1733; Seitenaltäre lt. Inschrift 1611 gestiftet. Kanzel um 1747
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Kath. Klosterkirche Maria Mutter des Erlösers
Karmelitinnenkloster Das heutige Karmelitinnenkloster war von 1664-1990 Kapuzinerkloster. Nach 326 Jahren segensreichen Wirkens mussten die Mönche mangels Neuberufungen den Konvent schließen. Bereits hier waren sich die Verantwortlichen einig, dass die historische Klosteranlage weiter als ...
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Kath. Spitalkirche Maria Geburt
Wohl bereits im Jahre 917 wird in Wemding ein "Hospitum" für Arme und Reisende gegründet. Zu diesem Hospiz gehörte auch eine kleine Kirche. Die jetztige Spitalkirche wurde im Jahre 1380 geweiht. 1863 und 1931 wurden im Presbyterium Wandfresken aus dem 15. Jahrhundert freigelegt. Der barocke ...
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Kath. Stadtpfarrkirche St. Emmeram
Das doppeltürmige Wahrzeichen der Stadt Wemding geht auf ein Gelübde Mangolds I. von Wörth zurück. Ab 1030 Bau einer wohl dreischiffigen, kreuzförmig angelegten Basilika. Im Lauf der Jahrhunderte erfolgten mehrere Um- und Erweiterungsbauten unter wechselnden Patronatsherren. Das Prunkstück ...
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KunstMuseum Donau-Ries
Das KunstMuseum Donau-Ries zeigt unter anderem Gemälde und Skulpturen von Ernst Steinacker, Prof. Caspar Schlötter und Annette Steinacker-Holst. Zusätzlich wird im Erdgeschoss ein großräumiger Bereich mit thematisch-wechselnden Sonderausstellungen bespielt. Das im klassischen Bauhausstil ...
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Lateinschule
Von 1450 – 1812 befand sich in diesem Gebäude die Lateinschule. Hier erhielten z.B. Leonhart Fuchs, Vitus Amerbachius und andere Söhne der Stadt ihre erste elementare Ausbildung. Sie war der Anfang der Schulgeschichte Wemdings. Heute ist das Schulgelände mit Grund- und Mittelschule sowie ...
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Leonhardkapelle
Außerhalb der mittelalterlichen Stadt entstand in der Nähe der heutigen Bahnhofstraße ein Leprosen- oder Aussätzigenheim mit der Leonhardkapelle. Die Kapelle wird bereits 1455/56 erstmals erwähnt und diente einst als Wallfahrtsstätte. Über dem Eingang befindet sich eine eine Figur des ...
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Ludwigsgraben
Grabenpartie vom Amerbacher Tor bis zum sog. „Neuen Tor“. Der Ludwigsgraben wurde benannt nach Graf Ludwig I. von Oettingen, der die Wehranlage 1318 – 1340 erbauen ließ. Die insgesamt 1.700 m lange Umwallung der Stadt bestand aus der 8 bis 9 m hohen Hauptmauer mit Wehrgang, dem Zwinger ...
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Mangoldbrunnen
In dem Kunstwerk von Ernst Steinacker wird deutlich, dass die Geschichte der Stadt und der Kirche sehr eng miteinander verbunden sind. Die historischen Stadtführungen in Wemding starten am beliebten Mangoldbrunne. Auf dem Vorplatz der Stadtpfarrkirche St. Emmeram erzählt der Künstler in einem ...
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Nördlinger Torturm
An der schönen Kapuziner-Anlage findet man vom ehemaligen Tor nur den stattlichen 32 m hohen Torturm. Die nach links versetzte Toranlage wurde bereits 1867 abgebrochen. Hier musste die Wemdinger Wehranlage im Laufe ihres rund 500-jährigen "aktiven" Bestehens (1318-1817) die einzige ...
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Rastplatz "Schäble" für Wanderer und Pilger
Wer einen Ort zur Rast direkt am Jakobsweg oder dem Frankenweg sucht, kann am neu errichteten Rastplatz am Ortsausgang Lommersheimerweg vorbeischauen. Ein Unterstand, liebevoll bestückte Blumenbeete und zwei große Weißjura-Gesteinsblöcke, die beim Einschlag des kosmischen Riesasteroiden vor ...
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Riesgraben
Grabenpartie vom Nördlinger Tor bis zum sog. „Neuen Tor“. Ihr entlang führt die Straße in die Riesebene. Etwa in der Mitte dieses Grabenstückes stand im Hauptmauerbereich der Hetzenturm (Hetzen = Elster), daneben liegt jetzt der Rosengarten, der anlässlich des 1200-jährigen Bestehens ...
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Rosengarten
Alte Rosen in historischem Umfeld - der Wemdinger Rosengarten Wenn man von einer "alten" Rose spricht, dann ist ihre Klasse vor dem Jahr 1867, dem Geburtsjahr der ersten Teehybride, entstanden. Die typischen Kennzeichen alter Rosen sind ihre meist dicht gefüllte altmodische Blütenform, ihr ...
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Schwefelbrünnlein
Wohlfühlen im Wemdinger Forst! Im Herzen des Wemdinger Forstes liegt in einer romantischen Waldlichtung das Schwefelbrünnlein, das sowohl für Spaziergänger als auch für Fahrradfahrer als gemütlicher Rastplatz genutzt werden kann. Schwefelhaltige Quellen sind hier mindestens seit 1449 ...
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Spital
Nach alter Überlieferung stiftete die edle Frau Winpurc ein Hospital (hospitium) für Arme und Reisende. In den folgenden Jahrhunderten kauften sich dort Pfründner ein und vergrößerten das Stiftungsvermögen der inzwischen über 1000 Jahre alten Wemdinger Stiftung. 1722 entstand ein Anbau ...
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Stadtgraben
Der Bau der Stadtbefestigung in der Fuchsien- und Wallfahrtsstadt Wemding wurde 1318 unter den Grafen von Oettingen begonnen und 1348 fertiggestellt. Sie bestand aus der äußeren Mauer, dem Stadtgraben und der inneren hohen Hauptmauer. Zwischen der äußeren, noch komplett erhaltenen Mauer und ...
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Storchennest Wemding
Im Jahr 2015 ist nach vielen Jahren Abstinenz ein Storchennest auf dem historischen Rathaus in Wemding errichtet worden. Eine Nisthilfe gab es direkt am Marktplatz vermutlich schon früher einmal. Wenige Monate nach dem Aufbau zog schon ein Storch im Horst ein. 2016 folgte der erste ...
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Suevitsteinbruch
Man kann hier stark zertrümmerte und zum Teil geschmolzene Gesteinsreste in einer sogenannten Breccie als Überreste des Meteoriteneinschlags im Ries vor 14,5 Millionen Jahren finden. Beim genaueren Betrachten des Gesteins fallen in einer grauen Grundmasse helle Einsprenglinge sowie dunkle ...
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Waldkapelle Wemding/Wolferstadt
Die barocke Wegkapelle stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist zu Ehren der Muttergottes mit dem Bild des Jesuknaben, welches in der Rundnische zu finden ist, geweiht. Der 500-jährigen Gebetstradition zufolge stand dort wohl schon früher eine Kapelle. Die Kapelle ist im Besitz der Stadt Wemding ...
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Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein
1684 brachte ein Wemdinger das Gnadenbild „Unserer Lieben Frau“, das heute auf dem Gnadenaltar steht, von Rom mit. Nach dem Bau einer Kapelle über dem „Schillerbrünnl“ im Jahre 1692 entstand wegen des anwachsenden Pilgerstroms in den Jahren 1748 bis 1782 die heutige Rokokokirche nach ...
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Wemdinger Platte
Von der sogenannten Wemdinger Platte aus - einer Hügelkuppe am nördlichen Stadtrand der Wallfahrtsstadt Wemding – erstreckt sich dem geneigten Auge ein herrlicher Panoramablick ins Ries und auf Wemding hinab. Bei guter Sicht reicht der Blick nach Westen über Nördlingen hinaus bis zum Ipf ...
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Zeitpyramide
Kunstwerk von Manfred Laber auf der Wemdinger Platte. Die Wemdinger Zeitpyramide wurde anlässlich der 1200-Jahrfeier der Stadt Wemding 1993 begonnen. Die 1200 Jahre Stadtgeschichte sollen durch Dekadensteine in die Zukunft projeziert werden. Dieser Zeitraum wird in der Skulptur konzeptuell zum ...