Urkunden der Stadt Wemding
Das Stadtarchiv Wemding hat über 700 Urkunden von 1344 - 1783 im Bestand. Hier ein kurzer Einblick in ausgewählte Exemplare:
- Nr. 10667 von 1399: Matheis von Eineshofen verkauft Sölde und Gut zu Utzmemmingen um 104 fl. an Spital Wemding
- Nr. 10759 vom 23.05.1420: Jörgen Augenarzt Maurer von Rapolterwegl in Wemding ins Gefängnis geworfen, verspricht die Strafe nicht zu rächen
- Nr. 11077 vom 18.01.1499: Bischof Joh. Roth von Breslau schreibt an die Stadt Wemding, daß er z. U. 400 fl. neuerdings 100 fl. in Nürnberg für Wemding deponiert hat.
- Nr. 11229 vom 22.10.1581: Herzog Wilhelm (V.) von Bayern bestätigt der Stadt Wemding alle ihm von seinen Vorfahren hergebrachten Freiheiten.
- Nr. 11258 vom 16.12.1613: Johann Schürger Bürger zu Neuburg setzt als Unterpfand einen Acker ein. Erbschaft 71 fl.
- Nr. 11303 vom 28.07.1698: Bischof Martin von Eichstätt gibt als Lehensherr dem Bürger und Spitalpfleger Georg Freimoß von Wemding den großen und kleinen Zehenten in Laub.
Stadtchroniken von Wemding
Stadtchroniken von Wemding (319,0 KB)
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Titelseiten der Stadtchroniken von Wemding
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Die verschiedenen Stadtchroniken Wemdings geben Einblick in die wechselhafte Geschichte der Stadt. Zuletzt erschien 2013 das Stadtführerbuch "Rundgang & Geschichte".
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